Gostenhof wurde gefragt – Ergebnisse sind da!

Wir haben die Umfrage „Gostenhof ist gefragt – Antworten müssen her“ die wir zusammen mit der organisierten Autonomie durchgeführt haben beendet. Die Ergebnisse werden am Dienstag, den 5. August auf dem Jammnitzer Platz um 17 Uhr präsentiert.

In der Zwischenzeit ist noch ein Artikel in der barricada Juli/August 2014 zum Zwischenstand der Umfrage erschienen.

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Radiobeitrag zur Umfrage im Stoffwechsel vom 27. Mai

 „Gostenhof ist gefragt, Antworten müssen her!“ – So heißt eine Umfrage, die momentan in Gostenhof stattfindet.

Gostenhof wird auch von Betuchten längst nicht mehr als Schmuddelkind angesehen. Im Gegenteil, Gostenhof wird immer mehr als In-Viertel vermarktet – zentrumsnah, mit vielen Läden, schönen Altbauten und teuren Stadthäusern. Ein Stadtteil mit Flair. Die Folge: teure Mieten, steigende Preise, Verdrängung, Abwanderung.

Es wird gentrifiziert und Entscheidungen über die Köpfe hinweg getroffen, sagt die organisierte autonomie und hat nun zusammen mit der Initiative Mietenwahnsinn Stoppen eine Umfrage gestartet. Seit zwei Wochen gehen sie von Tür zu Tür und befragen die Bewohner_innen von Gostenhof, wie sie die Veränderung in ihrem Stadtteil wahrnehmen. Heike Demmel sprach dazu mit Sabine und Georg von der Organisierten Autonomie (OA).

 

AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 13:41 Minuten | Radiobeitrag auf Radio Z

 

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Gostenhof ist gefragt – Antworten müssen her!

headerSteigende Mieten, Entscheidungen über die Köpfe der BewohnerInnen hinweg und das zunehmende Geschäft mit der Ware Wohnraum: all das hat zu der Idee einer Befragung der Gostenhofer AnwohnerInnen geführt. Was sind die Probleme der Leute in Gostenhof? Sehen sie es ebenso wie die Stadt Nürnberg, dass es keine Verdrängung in Gostenhof gibt oder stellen sie das Gegenteil fest und haben Angst vor dieser Entwicklung? Letztendlich stellt sich uns als Initiative „Mietenwahnsinn stoppen“ ebenso wie der Organisierten Autonomie die Frage, ob die Menschen bereit wären, sich zu wehren wenn sie die Notwendigkeit dazu sehen.

Nach der Zuspitzung der Situation bei der GBW, interessiert uns natürlich auch, was in der hintersten Ecke Gostenhofs passiert und wie sich der Ausverkauf des sozialen Wohnungsbaus an Firmen, wie die Patrizier AG , die dafür bekannt sind, aus Wohnraum hohen Profit um jeden Preis zu erzielen, letztlich bei den Menschen hier ausgewirkt hat.

Nach den ersten beiden Wochen Befragung gemeinsam mit AktivistInnen der Organisierten Autonomie, können wir eines bereits fest halten: wir rennen mit dem Thema Mietsteigerung und Umstrukturierung mehrheitlich offene Türen ein! Vielen Menschen brennt das Thema unter den Nägeln und sie sind froh, sich dazu endlich einmal äußern zu können.

Wir sind daher äußerst zuversichtlich, die 1000 Fragebögen bis zum 23.06. in Händen zu halten und im Juli dann mit aussagekräftigen Ergebnissen an die Öffentlichkeit gehen zu können.

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Demonstration zu GBW am 24.05.2014 in München

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Bericht vom 1. Infostand

headerAm heutigen Samstag fand begleitend zu einer groß angelegten Stadtteilbefragung ein Infostand im Rahmen der Kampagne „Gostenhof ist gefragt – Antworten müssen her!“ statt. Unter dem zweideutigen Motto waren AktivistInnen der Organisierten Autonomie und der Initiative „Mietenwahnsinn stoppen“ zwischen 12 Uhr und 14 Uhr für die BewohnerInnen rund um die Feuerleinstraße/ Ecke Adam-Klein Straße ansprechbar. Rund 1000 Menschen aus Gostenhof sollen bis zum 23. Juni befragt werden. Weiterlesen

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Pressemitteilung – Nürnberg 12.05.2014

headerGostenhof ist gefragt – Antworten müssen her
Eine Umfrage im Stadtteil findet statt

Am Dienstag, den 13. Mai 2014, beginnt im Nürnberger Stadtteil Gostenhof eine Umfrage zum Thema: „Gentrifizierung – steigende Mieten – Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg.“ AktivistInnen werden in den nächsten Wochen mit Klemmbrett und Fragebogen ausgestattet, die Standpunkte befragter GostenhoferInnen einholen. Die Meinungsumfrage unter dem Motto: „Gostenhof ist gefragt – Antworten müssen her“ wird von der organisierten autonomie (OA) und der Initiative Mietenwahnsinn stoppen durchgeführt. „Ziel unserer Umfrage ist es, herauszufinden ob die Mehrheit der GostenhoferInnen die mit der Gentrifizierung unseres Stadtteils einhergehenden Probleme sieht. Es soll unter anderem herausgefunden werden, ob es diesbezüglich gemeinsame Einschätzungen gibt und welche Möglichkeiten bestehen, der zunehmend negativen Entwicklung der Wohnsituation in Gostenhof geschlossen entgegenzutreten.“
Selbst gesetztes Ziel der OrganisatorInnen ist es, am Schluss der Kampagne 1000 ausgefüllte Fragebögen auswerten und die Ergebnisse dann der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Weiterlesen

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Gostenhof ist gefragt – Antworten müssen her

headerVom 12.05.2014 – 21.06.2014 sind wir gemeinsam mit der Organisierten Autonomie stoppen mit unsere Frage-Teams in Nürnberg Gostenhof unterwegs. Es finden Infotische statt an denen du dich an der Umfrage
beteiligen kannst.

Gostenhof ist gefragt
Viele haben es längst gemerkt: Gostenhof wird gentrifiziert. Immobilienbüros, Konzerne, Baufirmen, Banken und Spekulanten, sie alle wittern das große Geschäft, haben sich aufgemacht unseren Stadtteil aufzukaufen und umzukrempeln. Es wird teuer für uns! Seitdem Gostenhof als In-Viertel angepriesen wird, werden selbst schlecht und oberflächlich renovierte Wohnungen und Häuser für viel Geld angeboten, es eröffnen immer noblere Läden und Gaststätten und normale Mietwohnungen werden immer knapper. Überall wird gebaut. Statt bezahlbare Wohnungenentstehen jedoch Großprojekte von Firmen, edle Eigenheime, Luxusherbergen und teure Stadthäuser. Ein Bahnwerk in der Austraße, die so genannten Ardi-Höfe in der alten Post, der Datevcampus beim Gericht und die Nobelbauten rund um den Jamnitzer Platz. Das sind nur einige Beispiele. Ob wir das wollen? Gefragt hat uns niemand! Geplant und beschlossen wird von der Stadt über unsere Köpfe hinweg. Die Gentrifizierung Gostenhofs schreitet voran. Viele von uns können sich bereits heute die teuren Mieten nur noch leisten, wenn sie auf andere notwendige Dinge verzichten und manche sind auch schon verdrängt worden, weil sie hier keine bezahlbaren Wohnungen mehr finden konnten.

Antworten müssen her
Nimmst du die Veränderung unseres Viertels und die damit verbundenen Probleme wahr? Sollen wir es hinnehmen, dass Mieten und Preise weiter steigen und früher oder später immer mehr von uns verdrängt werden? Sollen wir es uns gefallen lassen, dass über unsere Köpfe hinweg wichtige Entscheidungen gefällt werden, die unseren Stadtteil und damit unser Leben verändern? Akzeptieren wir, dass einige Wenige den großen Profit auf unsere Kosten mit unseren Wohnungen in unserem Stadtteil machen? Akzeptieren wir weiter unwidersprochen den kapitalistischen Wohnungsmarkt und all seine Zwänge und Vorgaben? Und nicht zuletzt bist du bereit, dich gemeinsam mit uns und anderen gegen hohe Mieten und Gentrifizierung zur Wehr zu setzen?

Wir wollen es wissen!
Deshalb haben wir diese und weitere Fragen an dich und organisieren eine Umfrage in Gostenhof. Vom 12.05. -21.06.2014 sind unsere Frage-Teams immer wieder in Gostenhof unterwegs. Infotische, an denen ihr mehr über uns erfahren und auch den Fragebogen direkt ausfüllen könnt, sind am

• Samstag: 17.05. in der Adam-Klein-Str. Ecke Feuerleinstr. von 12 bis 14 Uhr
• Samstag: 31.05. am Jamnitzerplatz von 12 bis 14 Uhr
• Samstag: 14.06. in der Gostenhofer Hauptstr. Ecke Leonhardstr. von 12 bis 14 Uhr

Wer dennoch nicht auf uns trifft und sich beteiligen möchte, kann jeden Montag zwischen 19 und 20 Uhr im Stadtteilladen Schwarze Katze in der Unteren Seitenstr. Ecke Mittler Kanalstr. einen Fragebogen ausfüllen. Einfach kommen und nachfragen.

Ziel der Umfrage ist es
Mit der Umfrage wollen wir im ganzen Stadtteil eine Debatte über die Gentrifizierung Gostenhofs, über hohe Mieten und Verdrängung anstoßen und euch allen die Möglichkeit bieten, eure Meinung einzubringen. Es soll durch die Umfrage eine Verständigung über den Stand der Dinge herbeigeführt und drängendste Probleme herausgefunden werden. Kurzum sollen die Ergebnisse der Umfrage eine gemeinsam erarbeitete Grundlage für den Kampf um unseren Stadtteil, für unsere gemeinsamen Interessen, Ziele und unsere Zukunft schaffen.

Beteilige Dich, denn deine Stimme ist wichtig und gemeinsam sind wir nicht zu gentrifizieren.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die sich aus der Auswertung der Umfrage ergeben, präsentieren wir öffentlich voraussichtlich im Juli.

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Mieterbund warnt vor rasantem Preisanstieg in Großstädten

Wie heute mehrere Nachrichtenportale meldeten, warnt der Deutsche Mieterbund (DMB) vor krassen Mietpreissteigerungen. Grund hierfür sind u.a. fehlende Wohnungen in Ballungsgebieten die der Spekulation der HauseigentümerInnen Tür und Tor öffnen.

Ausführlich auf Spiegel Online.

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Stadtteilinfo der Organisierten Autonomie zum 1. Mai

Wir dokumentieren in das Stadtteilinfo der Organisierten Autonomie:

1. Mai – zusammen die kapitalistische Ruine zum Einsturz bringen – für die soziale Revolution

Auch in diesem Jahr werden am 1. Mai Hunderttausende von Menschen auf die Straße gehen um für eine andere Welt – jenseits der kapitalistischen Ausbeutung und Unterdrückung – zu kämpfen. Und Gründe, das zu tun, gibt es genug. Uns, den Menschen der lohnabhängigen Klasse, wird von Tag zu Tag mehr abverlangt: wir sollen mehr und in zunehmend unsicheren Jobs arbeiten, sollen miserable Bedingungen hinnehmen, müssen uns beim Amt schikanieren lassen, um ein bisschen Geld zum Leben zu haben, wenn gerade nicht alle aus dem Heer der ArbeiterInnen gebraucht werden. Gleichzeitig zahlen wir für alles, was wir im alltäglichen Leben brauchen, mehr. Der Strompreis steigt, die Lebensmittel werden teurer, die öffentlichen Verkehrsmittel schließen mittlerweile alle mit schmalem Geldbeutel aus und zu allem Übel wird aus der Notwendigkeit zu Wohnen Profit geschlagen wie selten zuvor.

Gerade hier in Gostenhof erfahren viele am eigenen Leib, was SoziologInnen gerne mit dem Wort „Gentrifizierung“ beschreiben: sie werden aus unserem Viertel, in dem sie seit Jahrzehnten leben, verdrängt. Sie werden Opfer von Umstrukturierung und hohen Mieten. Sanierungsbedürftige Häuser werden billig aufgekauft. Anschließend werden sie entsprechend aufgehübscht und teuer weitervermietet oder verkauft.

Kein Geschäft mit unserem Viertel! Gostenhof für alle!

Das hippe KünstlerInnenviertel mit dem alternativem Flair hat mit GOHO einen Namen bekommen und für den zahlen wir mit – ob wir wollen oder nicht. Wir zahlen mit Geld und mit dem Verlust dessen, was dieses Viertel ausmacht: verschiedenste Menschen, die außer dem Viertel oft nichts gemeinsam haben, kommen zusammen, leben gut miteinander oder auch mal nebeneinander. Es bilden sich Netzwerke, Freundschaften und Nachbarschaften, die nun zerrissen werden. Während Gostenhof als ach so bunter Multikulti – Stadtteil beworben wird, müssen viele MigrantInnen wegziehen, weil sie sich die erhöhten Mieten nicht leisten können.

Doch im kapitalistischen Wirtschaftssystem geht es nicht um uns und unsere Bedürfnisse. Wir werden als potentielle Einnahmequelle gesehen, die nur insofern interessant ist, wie sie den Profit von Immobilienfirmen und anderen Profiteuren steigern kann. Die Bedürfnisse der Mehrheit der Menschen nach gutem Wohnraum und allgemein nach einem guten und sicheren Leben ohne Existenzängste ist somit nicht das, wonach das kapitalistische Wirtschaften ausgerichtet ist. Es orientiert sich in Gänze am Profit, über den einige Wenige am Schluss verfügen. Wir bauen Häuser, in denen wir für das Wohnen zahlen müssen. Wir produzieren Güter und Dienstleistungen, für deren Gebrauch wir wiederum zahlen müssen. Das ergibt auch wirklich nur in der Logik derer einen Sinn, die an diesem Unfug verdienen.

Kapitalismus? – Nein danke!

Wir müssen gemeinsam überlegen, wie wir eine Gesellschaft aufbauen können, in der wir für unsere Bedürfnisse gemeinsam produzieren und für nichts und niemand anderes! Wir müssen diskutieren, wie es aussehen kann, wenn wir uns – statt isoliert und vereinzelt zu leben – zusammenschließen und Leben, Wohnen, Kinder erziehen, für die zu sorgen, die das alleine nicht mehr können, das alles gemeinsam machen. Ersetzen wir Eigenverantwortung, Vereinzelung und Spaltung durch Kollektivität und Solidarität untereinander! Klar ist, das geht nicht im bestehenden kapitalistischen System und passiert nicht von heute auf morgen, aber wenn wir beginnen aufzustehen, uns zu wehren und uns zusammenzuschließen, ist ein erster Schritt getan. Wenn wir am 1. Mai alle zusammen auf die Straße gehen und all dem, was uns hier und heute von einem Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung trennt, den Kampf ansagen, tragen wir die Tradition derer weiter, die diesen Kampf um eine bessere Welt bereits vor über Hundert Jahren begonnen hatten. Es wurde bis heute einiges erreicht, aber es bleibt noch viel zu tun:

Heraus zum revolutionären 1. Mai!
Für die soziale Revolution!

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Freistaat wird GBW-Wohnungen nicht kaufen!

Am Mittwoch gab die EU zwar bekannt, dass sie dem Freistaat den Kauf der GBW-Wohnungen nicht verbiete, allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass der Freistaat die Wohnungen nicht kaufen wird.

Vor mehreren Wochen hatte zwar der bayrische Finanzminister Söder (CSU) schon verkündet, dass der Freistaat die Wohnungen laut EU nicht kaufen darf, jedoch sickerte mit der Zeit durch, dass das gar nicht stimmt. Das hat lediglich den Willen der Bayrischen Landesregierung gezeigt, kein Interesse an den GBW-Wohungen zu haben.

Bei der Veranstaltung am 19. Juli 2012 in Erlangen hatte Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) noch großspurig verkündet, wenn die Möglichkeit besteht, die GBW-Wohnungen zu kaufen. Jetzt wurden andere Fakten geschaffen.

Es ist eine Sauerei, wie mit den MieterInnen gespielt wird. Es kann nicht sein, dass Politiker versuchen in der einen Woche die MieterInnen zu beruhigen und dann eine Woche später das genaue Gegenteil tun.

Anderseits muss sich niemand wundern, es ist ein Fehler sich auf Politiker zu verlassen.

Bis jetzt wurde lediglich ein Zusatz in den Mietverträgen erreicht, obwohl es nicht sicher ist was dieser beinhaltet. Es kann sich genauso um eine Luftnummer handeln, weil bis jetzt konkrete Zusagen nicht gegeben wurden.

Wichtig ist jetzt nicht aufzugeben, sondern weiter zu machen. Wir müssen uns gemeinsam vernetzen, organisieren und Widerstand zu leisten, nur so sind den herrschenden tatsächliche Zugeständnisse abzuringen.

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