300`denfazla kullanici,Gostenhoftaki Jamnitzer meydani icin imzaladilar.Yatirimcidostu yerine kullanici dostu olmasi icin.

Bircok insan yaz zamaniJamnitzer è sehir yöneticilerin gösterdigi ilgiye sasirdilar.Yillarca sorumlular meydani korumamislardi bile.Fiskiyeyi kapatmislar,oturma yerleri ve yesillikleri kaldirmitilar bile.Önceki dönüsüm önlemlerinde sadece polis ve güvenlik taktigi konular bir rol oynadi.Polis asi ve bazende sesli olan gencleri izlemek ve kontrol etmek ,dahasindadao bölgeden uzaklastirmak istiyor.Bizim icin daha az kötü olmayan bir yönde,cevredeki ev sahiplerininve yatirimcilarincikarlari assagidaki gibidir:Bu meydan sik loftlar icin ,sehir evi sahipleri ve birkac tatil dairesi icincekici bir basucu halisi haline getirmektir.SPD yönetimindeki sehir belediyesi gecen yaz bu meydan cevresinde neden bukadar tamtam böyle aciklanir
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More than 300 utilizators of Jamnitzer park sign the declaration for the Jamnitzer-park in city district Gostenhof User-friendly instead investors-friendly

A lot of people in the quarter where more than astonished in (pasted) summer about the very sudden engagement of the city’s authorities in case of the up mentioned Jamnitzer-park that they evinced at once. Years over years the persons in authority maintained the park, the fountain where decommissioned, end even the seating accommodations and even the green was moved off. Only security and police tactical considerations have played a role at the previous reconstruction works. The police wants to control and monitor the rebellic youth on that place that sometimes is even loud – that means chasing them away. Into a bad direction – for us users of the park- the interests of some house owners and investors do go: the place shall be the bedside rug for the fancy and smart lofts, city’s cottages or for the one or the other holiday rental. The place has to be enhanced and appreciated in value. So it is better to explain why the city of Nurnberg governed by the party SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschland) publicized the necessity of reconstruction with over-dimensioned hullabaloos. Weiterlesen

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Über 300 NutzerInnen unterschreiben Erklärung für den Jamnitzer Platz in Gostenhof – Nutzerfreundlich statt investorenfreundlich!

Viele Menschen im Viertel waren im Sommer mehr als verwundert über das plötzliche Engagement der Stadt, das auf einmal rund um den Jamnitzer Platz an den Tag gelegt wurde. Jahrelang hatten die Verantwortlichen den Platz nicht einmal instand gehalten, den Brunnen still gelegt und sogar Sitzmöglichkeiten und grün entfernt. Einzig polizei- und sicherheitstaktische Überlegungen haben bei den bisherigen Umbaumaßnahmen eine Rolle gespielt. Die Polizei will die rebellischen und manchmal auch lauten Jugendlichen kontrollieren und überwachen – letztendlich vertreiben. In eine – für uns NutzerInnen nicht weniger schlechte Richtung – geht das Interesse einiger umliegender HauseigentümerInnen und InvestorInnen: der Platz soll ein attraktiver Bettvorleger für die schicken Lofts, Stadthäuschen und die ein oder andere Ferienwohnung werden. Der Platz soll aufgewertet werden. So erklärt sich dann auch besser, warum die SPD regierte Stadt Nürnberg im vergangenen Sommer mit großen Trara die Notwendigkeit des Umbaus propagierte.

Keine Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg! Weiterlesen

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Was ist da los in Neuselsbrunn? – Ein Bericht

Seit Monaten machen sie mobil: EigentümerInnen und MieterInnen aus Neuselsbrunn lassen sich vom Immobilienhai vonovia nichts gefallen und zwingen so auch die Stadt und sogar den Freistaat sich zu ihnen zu verhalten. Kundgebungen an Weihnachten, vor dem Rathaus, bei Söder und am vergangenen Freitag eine Demonstration mit rund 120 Leuten bei der vonovia Geschäftsstelle im Nürnberger Südwestpark, bei der auch die Initiative Mietenwahnsinn stoppen mit von der Partie war: der Aktivismus der Betroffenen findet zumindest in der Berichterstattung und den öffentlichen Bekundungen beachtliche Niederschlag.

Doch was ist eigentlich passiert in der Wohnsiedlung gegenüber des Nürnberger Messezentrums? Weiterlesen

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#Gostenhof ist keine Marke – Flyerverteilung vor dem Rio Kino

Einige AktivistInnen der Initiative Mietenswahnsinn stoppen und der Organisierten Autonomie begleiteten am Mittwoch den 16.01. eine Veranstaltung der Nürnberger Nachrichten vor dem Rio Kino Gostenhof. Mit Flyern, Plakaten und einem Transparent wurden BesucherInnen und PassantInnen darüber aufgeklärt, dass die Nürnberger Nachrichten mit der Ende November gestarteten Vermarktungskampagne für den Stadtteil Gostenhof, InvestorInneninteressen gegen die Mehrzahl der ViertelbewohnerInnen befördert. Der Flyer (hier der Text) wurde mit großem Interesse angenommen und zahlreiche Gespräche und Diskussionen entstanden, wobei es nahezu ausschließlich Zuspruch für die Aktion und Positionen der AktivistInnen gab. In Folge sahen sich auch einige der Initiatoren der Kampagne gezwungen das Gespräch zu suchen und ihre Mitverantwortung für die Verdrängung von Menschen versuchten von sich zu weisen. Auffallend war hierbei, dass es ihnen selbstverständlich war, von Gentrifizierung zu sprechen und diese anzuerkennen – einem Prozess den sie in ihrer Berichterstattung der Nürnberger Nachrichten meiden zu benennen bis hin offen leugnen.

Die Kampagne stellt hierbei nur einen weiteren Schritt bei der Vermarktung des Stadtteils und Nürnbergs innerhalb Standortkonkurrenz der Städte um zahlungskräftige EinwohnerInnen dar. In Folge solcher Bestrebungen werden unsere Mieten noch weiter steigen, öffentlicher Raum durch Vertreibung der NutzerInnen „befriedet“, so wie im allgemeinen Verdrängunsprozesse verstärkt werden. Es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Unternehmen oder die Stadt Nürnberg selbst derlei Marketingkampagnen, vorallem auch vor der anstehenden Kulturhauptstadt Bewerbung, gegen unsere Interessen als MieterInnen in Stellung bringen wenn wir uns nicht dagegen wehren. Werdet aktive MieterInnen. Keine Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg.

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26.Januar Stadtteilclub – Stadtvermarktung und Gentrifizierung

26.Januar || 19:00 Uhr || Stadtteilladen Schwarze Katze || Untere Seitenstr. 1 || Gostenhof

19:00 – 20:00 Uhr Anlaufstelle der Initiative Mietenwahnsinn stoppen
20:15 Veranstaltungsbeginn

Spätestens nach Medienkampagnen wie InGoHo oder #meinGoho ist klar, dass der mediale Ausverkauf einzelner Stadtteile auch in Nürnberg angekommen ist. Gostenhof soll als Marke rentabel gemacht werden. VerliererInnen sind die MieterInnen – hier in Nürnberg aber auch in anderen Städten. Der Stadtteilclub im Januar wirft einen Blick auf die Kämpfe von MieterInnen und BewohnerInnen in Hamburg gegen Kapitalinteressen und den Ausverkauf ihrer Stadt und gemeinsam wollen wir uns anschauen, was das für uns hier bedeuten kann. Auch für Essen ist wie immer gesorgt.

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#Gostenhof ist keine Marke! – Transparente im Stadtteil

Stadtteil-AktivistInnen waren am Freitag den 21.12 im Viertel unterwegs und befestigten Transparente mit der Aufschrift „#Gostenhof ist keine Marke“ und erteilten der Medienkampagne und der zunehmenden Vermarktung des Stadtteils eine Absage.

Gostenhof, früher unbeliebt und ein Scherbenviertel mit schlechtem Ruf, hat sich in den letzten Jahren immer mehr zur rentablen Anlage für InvestorInnen entwickelt. Als „Trend-Viertel“ wird unser Stadtteil vermarktet, in dem es sich zwischen hippen Läden, tollen Kneipen, umgeben von KünstlerInnen schick leben lassen soll. Dieses Lebensgefühl wird seit einiger Zeit unter der Marke GOHO beworben und gut verkauft. Dort, wo unsere Mieten früher relativ günstig waren, verändert sich die Situation. Kampagnen wie #meinGoho fördern die rentable Marke Gostenhof, lassen unsere Mieten noch weiter steigen und sorgen dafür, dass Ausverkauf und Verdrängung munter weiter gehen. (Auszug aus dem Flugblatt: Kein Geschäft mit unserem Viertel – #Gostenhof ist keine Marke)

 

 

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Kein Geschäft mit unserem Viertel – #Gostenhof ist keine Marke

Der Trend der letzten Jahre ist deutlich: Strom-, Gas-, Miet- und Lebensmittelkosten steigen ständig. Gleichzeitig sinken die Reallöhne und Sozialleistungen werden bis zum geht-nicht-mehr beschnitten. Die Zahl der Menschen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten, hat ebenso massiv zugenommen.

Einige Wenige verfügen über immer mehr Geld während ein Großteil immer weniger zum Leben hat. Und von diesem eh schon kleinen Stück des Kuchens müssen die Menschen einen großen Teil auf die Miete verwenden. Doch was, wenn die Wohnung dann auch noch saniert wird? Die Miete steigt und viele können sich das dann nicht mehr leisten. Sie müssen sich in anderen Bereichen massiv einschränken und oft bleibt nur noch der Wegzug: weg von NachbarInnen und den Netzwerken, die man sich über Jahre hinweg aufgebaut hat. Auf den Wohnungsmarkt geworfen, wird man schnell eines fest stellen: die Suche nach bezahlbarem Wohnraum wird immer schwieriger…

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22. Dezember Demonstration: Keine rechte Hetze in unserem Viertel! Gemeinsam, entschlossen, solidarisch gegen Faschismus!

Keine rechte Hetze in unserem Viertel! – Gemeinsam, entschlossen, solidarisch gegen Faschismus!

Keine rechte Hetze in unserem Viertel! – Gemeinsam, entschlossen, solidarisch gegen Faschismus!

22. Dezember – 14:00 Uhr – Jamnitzer Platz – Nürnberg

Seit 2015 wird Nürnberg von einer Serie rechter Aufmärsche heimgesucht. Rechte Gruppen angefangen von Pegida über die AfD bis hin zu Neonazis wollen ihre menschenverachtende Gesinnung auf die Straße tragen. Neuester Ausdruck dieser Entwicklung sind die Auftritte der sogenannten „Schutzzone“ einer Möchtegern-Bürgerwehr der NPD. Diese Neonazis patroullieren in roten Warnwesten durch Nürnberg und behaupten, auf den Straßen Nürnbergs für Sicherheit zu sorgen. Obwohl sich die NPD dabei als bieder und gesetzestreu darstellt, sollte die Gefahr, die von dieser Art Aktion ausgeht, nicht unterschätzt werden. Die Vorstellung der NPD von „Sicherheit“ richtet sich gegen alles und alle, die nicht in ihr rechtes Weltbild passen. Auch wenn die Versuche, für „Sicherheit“ zu sorgen, noch eher unbeholfen wirken, kann das Auftreten der Nazis, zur systematischen Einschüchterung von MigrantInnen, politisch Andersdenkenden und allen, die nicht ins Weltbild der NPD passen, führen. Damit das nicht zur Normalität wird, wollen wir dem rechtzeitig Einhalt gebieten. Wir müssen dafür sorgen, dass rechte Hetze in unserer Stadt keinen Platz findet. Weiterlesen

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Stadtteilclub Reclaim Gostenhof im Dezember – Keine rechte Hetze in unserem Viertel!

22. Dezember – ab 16:00 Uhr – Stadtteilladen Schwarze Katze – Untere Seitenstraße 1

Der Stadtteilclub Reclaim Gostenhof findet anlässlich der Antifa-Stadtteildemo in Kooperation mit der Antifa-Aktionskneipe statt. Der Stadtteilclub Startet diesmal im Anschluss an die Demonstration um ca. 16:00Uhr mit Glühwein/Kinderpunsch und Waffeln. Nach dem sich alle nach der Demo wieder aufgewärmt haben gibt es Essen und ein Abendprogramm mit einem Kneipenquiz rund um die Themen Mietenkampf, Antifaschismus und den Stadtteil Gostenhof.

Von 19-20Uhr gibt es wie Gewohnt die Anlaufstelle der Initiative Mietenwahnsinn Stoppen.

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